BUCHBESPRECHUNG
Rezensent: Gabriel Foco
(Wien 2003)
Titel: VON DER
WELTWIRTSCHAFTSKRISE ZUR GLOBALISIERUNGSKRISE, Wohin treibt die Peripherie?
Autoren: Feldbauer,
Peter / Hardach, Gerd / Melinz, Gerhard (Hrsg.)
Die zur Dauerkrise als
anhaltender Zustand entartete Globalisierungskrise, die seit Anfang der 1970er
anhält[1],
hat die Frage nach der Parallelität oder Analogie der großen Wirtschaftskrise
der Zwischenkriegszeit 1929 – 1939 aufgeworfen[2].
Eine Gruppe von Forschern ist – mit einer Reihe von Fallstudien – der Frage
nachgegangen, ob und wie weit im Großen und Ganzen und/oder im Einzelfall die
Wirtschaftskrise 1929 – 1939 mit der Globalisierungskrise seit 1973 vergleichbar
sei[3].
Die Antworten fielen durchwegs eindeutig positiv aus[4],
denn es besteht – trotz der unbestreitbaren Unterschiede[5]
– in beiden Fällen eine Abhängigkeit der wirtschaftlichen Peripherie von dem
Zentrum und eine Finanzkrise[6]
ursächlich mit der Wirtschaftskrise zusammenhängend was Vergleichsbasis bilde[7].
Die aus dem Blickwinkel
des modernen Wirtschaftsverständnisses gewählte Terminologie meint mit Zentrum[8]
die Industrieproduktion, die in der Regel eine hohe Konzentration von
Kapitalpräsenz voraussetzt, und mit Peripherie den industriellen Rückstand[9],
der in der Regel auch mit der Abwesenheit von Kapitalkonzentration einhergehe,
was wiederum gleichsam Negativkapital bilde[10].
Die als Schulden[11]
bezeichneten Negativkapitalien sind in der Regel extrem krisenanfällig[12].
Obwohl die ersten – als solche merklichen – Symptome der Krise sich jeweils auf
der Kapitalebene zeigen[13],
zeigt der tatsächliche Verlauf der Krise öfter das Bild, dass nach einem
anfänglichen Absacken der Produktion und/oder der Marktpreise und Einreißen des
Finanzmarktes[14], früher
oder später eine Verlagerung der Industrieproduktion vom Zentrum zur Peripherie
nach sich ziehe[15] was auf
Grundlage der Ausgangsposition theoretisch auch eine gewisse Verlagerung der
Kapitalkonzentration bedeuten sollte[16].
Obwohl die Länder der sogenannten Peripherie mehrheitlich durch die Krise (nach
dem anfänglichen Rückschlag) eine positive Entwicklungstendenz zeigen, so
bleibt die Auffassung nicht unwidersprochen[17],
wonach die Krise allgemeingültig gleichsam als Förderung der Entwicklung, als
eine Art Übergang zu einem besseren Zustand bezeichnet werden könne[18].
Tatsächlich sind Länder der ehemaligen Kolonien wie Australien, Kanada,
Neuseeland und Südafrika, die als Peripherie galten, nach dem Ersten Weltkrieg
in die Industrialisierung eingetreten und haben sich dem Zentrum angenähert[19].
Gleichzeitig fand in der Zwischenkriegszeit der – mehr oder minder gleitende –
Übergang der Hegemonie von Großbritannien auf die USA statt[20],
der mit der Weltwirtschaftskrise 1929 – 1939 zusammenhängt[21].
Die Weltwirtschaft war
seit dem 19. Jahrhundert von der liberalen Doktrin und der hegemonialen
Stellung Großbritanniens geprägt[22],
so dass die Weltwirtschafskrise 1929 – 1939 zumindest formal als der Übergang
der Hegemonie von den Briten auf die USA beschrieben werden kann[23].
Als Lehre aus der Krise wurden Institutionen zur Stabilisierung der
Weltwirtschaftslage etabliert[24].
Unter amerikanischer Führung wurde 1944 in Bretton Woods das internationale Währungssystem
vereinbart (1945 in Kraft getreten), das die Konvertibilität der Währungen
vorsah, und 1947 wurde in Havanna als institutioneller Pfeiler einer neuen
Weltordnung GATT (General Agrement on Tariffs and Trade) beschlossen[25].
Die 1948 gegründete Organisation zur Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit
in Westeuropa (OECD) hat sich zu einer weltweiten Organisation kapitalistischer
Länder entwickelt[26]
und nahm in den 90ern einige Schwellenländer und Osteuropäer auf[27].
Manche sehen daher die Globalisierungskrise als die Hegemonialkrise der
amerikanischen Weltwirtschaft an[28].
Diese
Stabilitätsmaßnahmen bewirkten das sogenannte „Goldene Zeitalter“ der
Weltwirtschaft[29] – nunmehr
unter amerikanischer (hegemonialer[30])
Führung – 1950 – 1973, das mit dem Ölpreisschock[31]
1973 – 1974 und 1979 abbrach und in die Dauerkrise des Globalismus überging[32].
Nach den Schuldenkrisen[33]
(beginnend mit der Schuldenkrise 1982 in Lateinamerika) wurde das für den Warenhandel
geltende GATT durch ein Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen, das GATS
(„General Agrement on Trade in Services“) und einige weitere Abkommen ergänzt[34].
Zur Überwachung der verschiedenen internationalen Abkommen und zu deren
Durchsetzung wurde die „World Trade Organisation“ (WTO) gegründet[35].
Die im Vordergrund
stehenden praktischen Maßnahmen einer Wirtschaftsordnung der Krisenbewältigung
sind vor dem Hintergrund von Theorien gestaltet worden[36]
oder sind umgekehrt aufgrund von praktischen Maßnahmen und Ereignissen gewisse
Theorien als Interpretation der Wirtschaftsordnung entstanden[37].
Nach dem Scheitern des bis dorthin geltenden liberalen Programms in den 1920ern[38],
galt zunächst für die 1930ern der „New Deal“[39]
und dann der Keynesianismus[40]
als Lösung der Wirtschaftskrise 1929 – 1930 und bis zum Ende des Goldenen
Zeitalters (1950-1973) als relevantes Wirtschaftsprogramm[41].
Sofern der „New Deal“ und Keynesianismus als organisierter Kapitalismus
(Liberalismus) bezeichnet werden, kann bis zum Ersten Weltkrieg vom alten
Liberalismus als altliberale Wirtschaftsordnung[42],
und nach dem Goldenen Zeitalter 1950 – 1973 auf weiten Strecken von einer
neoliberalen Wirtschaftsordnung gesprochen werden[43],
während dazwischen der sogenannte „Organisierte Kapitalismus“ als ordoliberale[44]
Wirtschaftsordnung bezeichnet werden könne[45].
Gewöhnlich hat man mit
Mischformen der Wirtschaftsordnungen zu tun und es können gegenwärtig drei
Varianten unterschieden werden: Das neoliberale Modell (in den USA und
Deutschland), die kapitalistische Rahmenplanung (in Frankreich, Großbritannien,
Italien und Japan), und das sozialpartnerschaftliche Modell (in Belgien,
Dänemark, den Niederlanden, Österreich und Schweden[46]). Frühere Modelle waren der sogenannten
Fordianismus, der, wenn auch etwas unglücklich, das sog. Goldene Zeitalter 1950
– 1973 bezeichnet[47].
Andere interpretierten das Weltwirtschaftsystem als sich wellenartig (zyklisch)
wiederholende Krisen[48],
oder als überhaupt in der Stagnation gipfelnd (weil die Produktivität der
Arbeit größer als die wirtschaftliche Produktivität sei und so Arbeitslosigkeit
entstehe[49]), oder gar
als Übergang vom kapitalistischen Weltsystem zum sozialistischen Weltsystem[50].
Während die alternativen
Theorien als gescheitert gelten[51],
gilt die neoliberale Hegemonie als gefestigt[52].
Obwohl die Ursachenforschung nicht die primäre Zielsetzung ist, weil die
Fragestellung kontrovers diskutiert werde, sondern die Gegenüberstellung der
Weltwirtschaftskrise 1929 – 1939 mit der Globalisierungskrise seit 1973, so
lässt es sich kaum vermeiden, dass auch die jeweiligen Ursachen der
thematisierten Wirkungen angesprochen werden[53]. Im Vordergrund steht jeweils eine Finanz-
und/oder Währungskrise[54],
und auch wenn im Detail die Meinungen voneinander abweichen, so wird die
Kausalität zwischen Krise und Geldpolitik so weit außer Streit gestellt[55].
Doch da während der Weltwirtschaftskrise 1929 – 1939 sich die nationalen Märkte
zurückgezogen und isoliert hatten[56],
was für die Überwindung der Krise als ursächlich angesehen wird, erfolgt in der
Globalisierungskrise eine zunehmende Öffnung der Märkte, und ein Ende der Krise
ist nicht abzusehen[57].
So wie auf der einen
Seite die Kausalität der Wirtschaft und deren Krise mit dem Geldmarkt außer
Streit gestellt werde, so besteht ein unbestrittener Kausalzusammenhang der
jeweiligen Wirtschaftskrise mit der Politik[58].
Und in einem Dreieck von Wirtschaft, Kapital und Politik zeigt sich
insbesondere zwangsläufig eine kausale Querverbindung zwischen Kapital und
Politik, so dass sich ein Weltwirtschaftsystem als Drehscheibe der
Wechselwirkung zwischen Geld und Politik (im Kausalitätsprinzip) darstelle[59].
Heute rühmt sich die,
der politischen und wirtschaftlichen Kontrollen entglittene, um nicht zu sagen
entfesselte neoliberale Großfinanz, ihre Hegemonie zur Umwälzung der
politischen Landschaft weltweit – ebenso gezielt wie erfolgreich – so
eingesetzt zu haben, dass in den wirtschaftlich von der neoliberalen Finanzpolitik
abhängigen Ländern die Demokratie erzwungen wurde[60].
Angesichts der von der neoliberalen Hochfinanz oktroyierten Demokratien in
abhängigen Ländern[61]
wurde die Frage erhoben, was sozusagen die Demokratie koste. So weit es bisher
beurteilt werden kann sind die Kosten der oktroyierten neoliberalen Demokratien
ungleich verteilt, ja eigentlich negativ (von Arm zu Reich) umverteilt worden[62],
und es erwiese sich die oktroyierte Demokratie auf Seiten der neoliberalen
Hochfinanz als gewinnbringend, zumal die finanzielle Abhängigkeit der Peripherie
quasi einem Kolonialstatus gleichkomme[63].
Demnach wäre aus dem finanzpolitischen Gesichtspunkt die Demokratie scheinbar
ein gutes Geschäft[64].
Auf Seiten der finanziell Abhängigen zeigt sich allerdings, dass die Demokratie
eine von der neoliberalen Hochfinanz abhängige Wirtschaft sowohl ökonomisch wie
auch politisch überfordere[65],
und so im Namen der Diktatur des Geldes die Demokratie zu oktroyieren sei[66],
offensichtlich eine Titulardemokratie in der Realität gleichsam die Fortsetzung
des Kolonialismus mit anderen Mitteln – wie monetärer Raubbau – darstelle[67].
Ähnlich wie in den ehemaligen Ländern des sogenannten Ostblocks[68]
eine scheinbare Demokratie oder Pluralismus herrschte, aber von den westlichen
Demokratien dies als Pseudodemokratie abgetan wurde, so scheint die neoliberal
oktroyierte und kontrollierte Demokratie[69]
nur eine Bemäntelung der Diktatur – oder „Kolonialherrschaft“ – des Geldes bzw.
des Monetarismus der hegemonialen neoliberalen Ideologie zu sein[70].
LITERATURVERZEICHNIS:
Feldbauer, Peter / Hardach, Gerd / Melinz, Gerhard (Hrsg.): Von der Weltwirtschaftskrise
zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, Frankfurt a. M. 1999.
Feldbauer, Peter / Hardach, Gerd: Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise:
wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 9-21.
Melinz, Gerhard: Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative
Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 23-32.
Hardach, Gerd: Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der
Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 33-50.
Manzenreiter, Wolfram: Japan in der Krise: Plus ça change?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz
51-68.
Rothermund, Dietmar: Indien und der Weltmarkt, 1929-1999, in: Feldbauer/Hardach/Melinz
69-84.
Korff, Rüdiger: Krisen der Weltwirtschaft und der Staaten, Überlegungen zur
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Melinz, Gerhard: Krise als Übergang: Die Erfahrungen der Türkei, in: Feldbauer/Hardach/Melinz
105-126.
Bahadir, Şefik Alp / Wörtz, Eckart: Von der Kolonialisierung zur
Globalisierung: Das Scheitern des nationalen Entwicklungsstaates in Ägypten,
in: Feldbauer/Hardach/Melinz 127-143.
Suter, Christian: Weltwirtschafts- und Globalisierungskrise in Lateinamerika:
Ursachen, Folgen, Überwindungsstrategien, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 145-159.
Novy, Andreas / Fernandes, Ana C.: Krise als Normalzustand? Kleine und
große politökonomische Veränderungen in Brasilien, in: Feldbauer/Hardach/Melinz
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Feldbauer, Peter / Parnreiter, Christof: Mexico: Krisen und Entwicklungen.
Sind die große Depression und die Globalisierungskrise vergleichbar?, in:
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Bley, Helmut: Afrika in den weltwirtschaftlichen Krisenperioden des 20.
Jahrhunderts, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 211-224.
Wirz, Albert: Der gestrauchelte Leviathan. Zentralafrika zwischen Weltwirtschaftskrise
und Globalisierungskrise, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 225-238.
James, Harold: Im Teufelskreis der Depression. Die aktuelle Krise hat Parallelen
zur Weltwirtschaftskrise vor dem Zweiten Weltkrieg, in: Feldbauer/Hardach/Melinz
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Leuschner,
Udo: Vom Ordo- zum Neoliberalismus, in: Geschichte der FDP, in: <
http://uleuschner.bei.t-online.de/liberalismus/fdp34.htm > 2002.
[1] Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 10, 13 ff.
[2] AaO 9 f, 18 f.
[3] AaO 10.
[4] AaO 20.
[5] AaO 16 f, 18 f.
[6] AaO 9 f, 12 f, 16 ff; Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 24 f; Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 33, 37, 39 ff; vgl. Manzenreiter, Japan in der Krise: Plus ça change?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 52 ff; James, Im Teufelskreis der Depression. Die aktuelle Krise hat Parallelen zur Weltwirtschaftskrise vor dem Zweiten Weltkrieg, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 239 ff.
[7] Feldbauer/Hardach/Melinz 8.
[8] Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 9 f.
[9] AaO 14 ff.
[10] AaO 12 f; Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 27 f.
[11] Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 33 ff.
[12] Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 13; James, Im Teufelskreis der Depression. Die aktuelle Krise hat Parallelen zur Weltwirtschaftskrise vor dem Zweiten Weltkrieg, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 239 ff.
[13] AaO 10 ff, 14 ff; Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 33, 39 ff.
[14] AaO 9 ff, 12 ff.
[15] AaO 18 ff.
[16] AaO 11 ff.
[17] Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 28 f.
[18] Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 9 f, 14 ff; Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 33, 39 ff; vgl. Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 25 ff; ders., Krise als Übergang: Die Erfahrungen der Türkei, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 109 ff.
[19] AaO 11 ff.
[20] Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 26 ff; Rothermund, Indien und der Weltmarkt, 1929-1999, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 69 ff.
[21] Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 9 ff.
[22] Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 26 ff.
[23] AaO 29; Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 11 ff.
[24] Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 14 ff.
[25] AaO.
[26] Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 34.
[27] AaO: „1997 hatte die OECD 29 Mitglieder: Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Japan, Kanada, die Republik Korea, Luxemburg, Mexiko, Neuseeland, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Spanien, Tschechien, die Türkei, Ungarn und die USA.“
[28] Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 17 f.
[29] Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 23; Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 13 ff.
[30] AaO 26 ff.
[31] Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 10.
[32] AaO 13 ff; Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 40 f.
[33] AaO 16.
[34] AaO 19 f.
[35] AaO 20.
[36] AaO 16 ff.
[37] AaO 9 ff, 16 ff.
[38] AaO 11.
[39] Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 40 f.
[40] Vgl. Rothermund, Indien und der Weltmarkt, 1929-1999, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 79; Korff, Krisen der Weltwirtschaft und der Staaten, Überlegungen zur Situation in Südostasien, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 87.
[41] Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 40 f, 44 ff; Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 15, 18; Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 24.
[42] AaO 40; Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 11.
[43] AaO 40 f, 44 ff; Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 18 ff.
[44] Vgl. Leuschner, Von Ordo- zum Neoliberalismus, in: Geschichte der FDP, in: < http://uleuschner.bei.t-online.de/liberalismus/fdp34.htm >.
[45] Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 40 f, 44 ff.
[46] AaO.
[47] Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 17 f.
[48] AaO 16.
[49] AaO 16 f.
[50] AaO 17.
[51] AaO 16 ff.
[52] AaO 19 f; Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 23; Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 40 f, 44 f.
[53] AaO 9 ff; vgl. Suter, Weltwirtschafts- und Globalisierungskrise in Lateinamerika: Ursachen, Folgen, Überwindungsstrategien, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 151 ff.
[54] James, Im Teufelskreis der Depression. Die aktuelle Krise hat Parallelen zur Weltwirtschaftskrise vor dem Zweiten Weltkrieg, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 239 ff; Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 9 f, 12 f, 16 ff; Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 24 f; Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 33, 37, 39 ff; vgl. Manzenreiter, Japan in der Krise: Plus ça change?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 52 ff.
[55] AaO.
[56] Rothermund, Indien und der Weltmarkt, 1929-1999, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 76 f; Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 9 f, 14 ff; Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 33, 39 ff; vgl. Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 25 ff; ders., Krise als Übergang: Die Erfahrungen der Türkei, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 109 ff.
[57] Suter, Weltwirtschafts- und Globalisierungskrise in Lateinamerika: Ursachen, Folgen, Überwindungsstrategien, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 151 ff.
[58] AaO; Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 13, 17 ff; Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 23 ff, 27 ff; Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 39 f.
[59] AaO 157 f.
[60] AaO.
[61] AaO 156 ff.
[62] AaO 151 ff, 155 ff; Korff, Krisen der Weltwirtschaft und der Staaten, Überlegungen zur Situation in Südostasien, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 89 ff.
[63] Feldbauer/Parnreiter, Mexico: Krisen und Entwicklungen. Sind die große Depression und die Globalisierungskrise vergleichbar?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 205 f; Bley, Afrika in den weltwirtschaftlichen Krisenperioden des 20. Jahrhunderts, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 212 ff, 223 f; vgl. Wirz, Der gestrauchelte Leviathan. Zentralafrika zwischen Weltwirtschaftskrise und Globalisierungskrise, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 225 f, 227 ff.
[64] Suter, Weltwirtschafts- und Globalisierungskrise in Lateinamerika: Ursachen, Folgen, Überwindungsstrategien, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 151 ff.
[65] Feldbauer/Parnreiter, Mexico: Krisen und Entwicklungen. Sind die große Depression und die Globalisierungskrise vergleichbar?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 205 f; Bley, Afrika in den weltwirtschaftlichen Krisenperioden des 20. Jahrhunderts, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 212 ff, 223 f; vgl. Wirz, Der gestrauchelte Leviathan. Zentralafrika zwischen Weltwirtschaftskrise und Globalisierungskrise, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 225 f, 227 ff.
[66] Suter, Weltwirtschafts- und Globalisierungskrise in Lateinamerika: Ursachen, Folgen, Überwindungsstrategien, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 151 ff.
[67] Feldbauer/Parnreiter, Mexico: Krisen und Entwicklungen. Sind die große Depression und die Globalisierungskrise vergleichbar?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 205 f; Bley, Afrika in den weltwirtschaftlichen Krisenperioden des 20. Jahrhunderts, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 212 ff, 223 f; vgl. Wirz, Der gestrauchelte Leviathan. Zentralafrika zwischen Weltwirtschaftskrise und Globalisierungskrise, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 225 f, 227 ff.
[68] Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 23 ff; Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 10, 14 ff, 17, 19 f.
[69] Suter, Weltwirtschafts- und Globalisierungskrise in Lateinamerika: Ursachen, Folgen, Überwindungsstrategien, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 155 ff.
[70] Feldbauer/Hardach, Von der Weltwirtschaftskrise zur Globalisierungskrise: wohin treibt die Peripherie?, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 19 f; Melinz, Weltwirtschaftskrise und „Globalisierungskrise“ als interpretative Herausforderung, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 23; Hardach, Von Marienthal nach Kenosha: Krisen im Zentrum der Weltwirtschaft, in: Feldbauer/Hardach/Melinz 40 f, 44 f.